Tatjana Andrejewna Wolossoschar

Tatjana Wolossoschar
Wolossoschar und Trankow auf dem Podium der Weltmeisterschaft 2011 in Moskau
Wolossoschar und Trankow auf dem Podium der Weltmeisterschaft 2011 in Moskau
Voller Name Tatjana Andrejewna
Wolossoschar
Nation Ukraine Ukraine
Russland Russland (ab 2010)
Geburtstag 22. Mai 1986
Geburtsort Dnepropetrowsk, 
Sowjetunion
Größe 160 cm
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Maxim Trankow
Ehemalige Partner/in Stanislaw Morosow,
Petr Chartschenko
Trainer Nina Moser,
Stanislaw Morosow
(frühere Trainer:
Ingo Steuer,
Galina Kuchar,
Nikolai Morosow)
Choreograf Nikolai Morosow
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 4 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Sotschi 2014 Paare
Gold Sotschi 2014 Team
 Weltmeisterschaften
Silber Moskau 2011 Paare
Silber Nizza 2012 Paare
Gold London 2013 Paare
 Europameisterschaften
Gold Sheffield 2012 Paare
Gold Zagreb 2013 Paare
Gold Budapest 2014 Paare
Gold Bratislava 2016 Paare
Persönliche Bestleistungen
 Gesamtpunkte 237,71 Skate America 2013
 Kür 154,66 Skate America 2013
 Kurzprogramm 84,17 Olympia 2014
Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Grand-Prix-Finale 1 1 0
 Grand-Prix-Wettbewerbe 6 2 2
letzte Änderung: 22. März 2018
Fettschrift = Weltrekord

Tatjana Andrejewna Wolossoschar (russisch Татьяна Андреевна Волосожар, ukrainisch Тетяна Андріївна Волосожар / Tetjana Andrijiwna Wolossoschar; * 22. Mai 1986 in Dnepropetrowsk, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist eine ukrainisch-russische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf für die Ukraine startete und seit 2010 für Russland antritt.

Biografie

Tatjana Wolossoschar wurde in einer russischsprachigen Familie geboren. Ihr Vater, ein Armeeangehöriger, stammt aus Nischni Tagil und ihre Mutter aus Kaliningrad. Sie hat eine Schwester. Ihre Muttersprache ist Russisch; Ukrainisch spricht sie nicht perfekt, aber verständlich.[1]

Wolossoschar begann im Alter von fünf Jahren mit dem Eiskunstlaufen. Im Alter von vierzehn Jahren trat sie im Paarlauf mit Petr Chartschenko an. Mit ihm wurde sie 2002 ukrainische Jugendmeisterin und nach dem Vizemeistertitel 2003 im Jahr 2004 zum ersten Mal ukrainische Meisterin. Im gleichen Jahr wechselte sie den Eislaufpartner und startete seitdem mit Stanislaw Morosow. Wolossoschar/Morosow sind vierfache Landesmeister (2005, 2007, 2008 und 2010) der Ukraine, 12. der Olympischen Winterspiele 2006 und vierte der Weltmeisterschaft 2007 und der Europameisterschaften 2008, 2009 und 2010. Nach der Weltmeisterschaft 2008 wechselten sie den Trainer und trainierten bis zu den Olympischen Winterspielen 2010 bei Ingo Steuer in Chemnitz.

Nach der sportlichen Trennung von Stanislaw Morosow, der nach den Olympischen Winterspielen 2010 seine Eislaufkarriere beendet hat, suchte Wolossoschar einen neuen Partner und fand ihn in Maxim Trankow. Sie siedelte nach Moskau über und erhielt Ende 2010 die Staatsbürgerschaft von Russland. Wolossoschar und Trankow wurden im Dezember 2010 auf Anhieb russische Meister und gewannen 2011 in Moskau mit Silber bereits ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille. Dabei erreichten sie eine Gesamtpunktzahl von beachtlichen 210,73 Punkten. Damit etablierten sie sich bereits als größte Herausforderer der dreifachen Weltmeister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy.

Im Herbst 2011 gewannen Wolossoschar und Trankow mit ihrem Sieg bei Skate Canada ihren ersten gemeinsamen Grand-Prix-Wettbewerb. Auch bei der Trophée Eric Bompard waren sie siegreich. Beim Grand-Prix-Finale unterlagen sie äußerst knapp, um 0,18 Punkte, Savchenko und Szolkowy und stellten mit 212, 08 Punkten eine neue persönliche Bestleistung in der Gesamtleistung auf.

In verletzungsbedingter Abwesenheit ihrer Konkurrenten Savchenko und Szolkowy wurden Wolossoschar und Trankow in Sheffield erstmals Europameister.

Die Weltmeisterschaft 2012 in Nizza begann für die Russen mit einem ungewohnten Aussetzer. Im Kurzprogramm musste Trankow aus der Todesspirale aussteigen. Dies und weitere Fehler bedeuteten vorläufig nur Rang acht, der Abstand zu Savchenko und Szolkowy betrug beträchtliche 8,15 Punkte. In der Kür wurde es trotz alledem noch einmal unvermutet spannend. Wolossoschar und Trankow hatten nichts mehr zu verlieren und elektrisierten das Publikum mit ihrer kraftvollen und fehlerfreien Kür zur Filmmusik von Black Swan. Savchenko und Szolkowy blieben dagegen nicht fehlerfrei und verloren so fast ihren ganzen Vorsprung auf die Russen. Am Ende fehlten Wolossoschar und Trankow lediglich 0,11 Punkte auf den Titel.[2]

2013 konnten Wolossoschar und Trankow ihren Titel bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft in Zagreb erfolgreich verteidigen und verwiesen dabei das deutsche Paar Savchenko und Szolkowy auf Platz zwei. Bei der Weltmeisterschaft im kanadischen London wurden Wolossoschar und Trankow erstmals Weltmeister. Dabei erzielten sie einen Punkteweltrekord in der Kür und der Gesamtleistung.

Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gewann das Paar die Goldmedaille.[3]

Wolossoschar und Trankow sind auch privat ein Paar und seit August 2015 verheiratet.[4]

Ergebnisse

Paarlauf

Meisterschaft / Jahr 2011 2012 2013 2014
Olympische Winterspiele 1.
Weltmeisterschaften 2. 2. 1.
Europameisterschaften 1. 1. 1.
Russische Meisterschaften 1. 1.
-
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 10/11 11/12 12/13 13/14
Grand-Prix-Finale 2. 1. 2.
Skate America 1. 1.
Skate Canada 1.
Cup of Russia 1.
Trophée Eric Bompard 1.
NHK Trophy 1.
Meisterschaft / Jahr 2001 2002 2003 2004 - 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Olympische Winterspiele 12. 8.
Weltmeisterschaften 17. 14. 10. 10. 4. 9. 6.
Europameisterschaften 13. 10. 7. 5. 5. 5. 4. 4. 4.
Ukrainische Meisterschaften 4. 1. J 2. 1. 1. 1. 1. 1.
-
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 00/01 01/02 02/03 03/04 - 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10
Grand-Prix-Finale 4.
Skate America 2.
Cup of Russia 9. 5. 3.
Trophée Eric Bompard 5.
NHK Trophy 6. 4.
Cup of China 7. 2. 3.

Weblinks

Commons: Tatjana Wolossoschar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Пара с собачкой. sports.ru, 8. Dezember 2010, abgerufen am 11. Mai 2011 (russisch). 
  2. Savchenko and Szolkowy capture fourth World title. goldenskate.com, 30. März 2012, abgerufen am 17. Oktober 2015 (englisch). 
  3. Die Sport-Highlights am Mittwoch: Olympia in Sotschi - SPIEGEL ONLINE. Website des Spiegel Online. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  4. Volosozhar/Trankov verheiratet. In: pirouette. Jahrgang 48, Nr. 7, 2015, S. 9.

1908: Deutsches Reich Anna Hübler & Heinrich Burger | 1920: Finnland Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson | 1924: Osterreich Helene Engelmann & Alfred Berger | 1928: Dritte Französische Republik Andrée Joly & Pierre Brunet | 1932: Dritte Französische Republik Andrée Brunet & Pierre Brunet | 1936: Deutsches Reich NS Maxi Herber & Ernst Baier | 1948: Belgien Micheline Lannoy & Pierre Baugniet | 1952: Deutschland Bundesrepublik Ria Baran & Paul Falk | 1956: OsterreichÖsterreich Sissy Schwarz & Kurt Oppelt | 1960: Kanada 1921 Barbara Wagner & Robert Paul | 1964: Sowjetunion 1955 Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1968: Sowjetunion 1955 Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1972: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexei Ulanow | 1976: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1980: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1984: Sowjetunion Jelena Walowa & Oleg Wassiljew | 1988: Sowjetunion Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1992: Vereintes Team Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew | 1994: RusslandRussland Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1998: RusslandRussland Oxana Kasakowa & Artur Dmitrijew | 2002: RusslandRussland Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse / Kanada Jamie Salé & David Pelletier | 2006: RusslandRussland Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin | 2010: China Volksrepublik Shen Xue & Zhao Hongbo | 2014: RusslandRussland Tatjana Wolossoschar & Maxim Trankow | 2018: Deutschland Aljona Savchenko & Bruno Massot | 2022: China Volksrepublik Sui Wenjing & Han Cong

1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko‎ und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier | 2023: Riku Miura und Ryūichi Kihara | 2024: Deanna Stellato-Dudek und Maxime Deschamps

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Personendaten
NAME Wolossoschar, Tatjana Andrejewna
ALTERNATIVNAMEN Волосожар, Татьяна Андреевна (russisch); Волосожар, Тетяна Андріївна (ukrainisch)
KURZBESCHREIBUNG russische Paarläuferin
GEBURTSDATUM 22. Mai 1986
GEBURTSORT Dnepropetrowsk, Sowjetunion