Urs Bosshardt

Urs Bosshardt (* 18. Februar 1953 in St. Gallen) ist ein Schweizer Schauspieler.

Leben

Bosshardt absolvierte eine Schauspielausbildung an der Scuola Teatro Dimitri in Verscio. Ab 1980 trat er in Theatern in der Schweiz auf. Grössere Bekanntheit erlangte er im Jahr 2000, als er in der von Charles Lewinsky produzierten Sitcom „Fertig lustig“ die Rolle des Max Bruggers übernahm. Er spielte auch in weiteren Produktionen des Schweizer Fernsehens mit.

Filmografie

  • 2000–2002: Fertig lustig (Schweizer Sitcom, SF)
  • 2014: Tatort: Verfolgt (SRF)
  • 2015: Gotthard (Fernsehfilm, Regie: Urs Egger)
  • 2017: Die göttliche Ordnung (Kinofilm, Regie: Petra Volpe)
  • 2019: Der Bestatter – Blutsbande (Fernsehserie)
  • 2020: Frieden (Fernsehserie)

Literatur

  • Tanja Stenzl: Urs Bosshardt. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 1, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 249 f.

Weblinks

  • Urs Bosshardt bei IMDb
  • Urs Bosshardt bei schauspieler.ch
  • Urs Bosshardt Website
Normdaten (Person): GND: 110038488X (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 107146462587127770749 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bosshardt, Urs
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspieler
GEBURTSDATUM 18. Februar 1953
GEBURTSORT St. Gallen