Udinese Calcio
Udinese Calcio | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | Udinese Calcio S.p.A. | |||
Sitz | Udine, Italien | |||
Gründung | 30. November 1896 | |||
Farben | schwarz, weiß | |||
Präsident | Franco Soldati | |||
Website | udinese.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Fabio Cannavaro | |||
Spielstätte | Bluenergy Stadium | |||
Plätze | 25.144 | |||
Liga | Serie A | |||
2022/23 | 12. Platz | |||
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Udinese Calcio, kurz Udinese, ist ein 1896 gegründeter italienischer Fußballverein aus der friulischen Stadt Udine. Weitere Bezeichnungen sind I Bianconeri („Die Weiß-Schwarzen“), I Friulani („Die Friulaner“) oder Le Zebrette („Die kleinen Zebras“). Die Heimspielstätte ist das Bluenergy Stadium, das Platz für rund 25.000 Zuschauer bietet.
Geschichte
Udinese Calcio ist als S.p.A. eingetragen, also eine "Società per azioni", eine Aktiengesellschaft, was im italienischen Fußball nicht ungewöhnlich ist. Der Verein Udinese Calcio entstand aus der Società Udinese di Ginnastica e Scherma. 1896, bei den ersten, damals noch inoffiziellen italienischen Meisterschaften, errang die Società Udinese di Ginnastica e Scherma den Titel, der allerdings nicht anerkannt wird, da die Meisterschaften von der Federazione di Ginnastica, dem italienischen Turnverband ausgetragen wurden. Erst 1898 gewann der CFC Genua die erste italienische Meisterschaft.
Große Erfolge verzeichnete der Verein bisher kaum, so ist der Gewinn des Mitropa-Cups 1980 der wichtigste Titel. Darüber hinaus gewann Udinese bisher nur Pokale und Wettbewerbe im Jugendbereich oder in unterklassigen Ligen (Serie B, Serie C). Für Aufsehen sorgte Udinese Calcio allerdings in den 1980er, als man Franco Causio, der mit Italien 1982 Weltmeister wurde, und den brasilianischen Superstar Zico verpflichtete.
1986 übernahm die italienische Unternehmerfamilie Pozzo den Verein. Seit der Saison 1995/96 spielt Udinese durchgehend in der Serie A und qualifizierte sich in den folgenden Jahren regelmäßig für den UEFA-Pokal, in der Saison 1997/98 sogar mit dem dritten Tabellenplatz. Im UEFA-Pokal schied Udinese allerdings meistens in der Qualifikation für die Gruppenphase aus. Lediglich in der Spielzeit 1999/2000 drang der Verein bis ins Achtelfinale, wo man gegen Slavia Prag aufgrund der Auswärtstorregel scheiterte.
Dank des vierten Tabellenplatzes in der Saison 2004/05 durfte der Verein in die Champions-League-Qualifikation und schaffte mit zwei Siegen gegen Sporting Lissabon erstmals den Einzug in die UEFA Champions League. Dort scheiterte Udinese in der Gruppenphase am FC Barcelona und an Werder Bremen. Man konnte sich allerdings vor Panathinaikos Athen platzieren. Im UEFA-Pokal kam das Aus schon im Achtelfinale gegen Lewski Sofia und auch in der Liga belegte Udinese nur einen enttäuschenden 13. Tabellenplatz.
Erfolgreicher für Udinese Calcio verlief die UEFA-Pokal-Saison 2008/09: Die Gruppenphase wurde vor Tottenham Hotspur, NEC Nijmegen, Spartak Moskau und Dinamo Zagreb auf dem ersten Platz abgeschlossen. Nachdem sich Udinese außerdem gegen Lech Posen und Zenit Sankt Petersburg durchsetzt hatte, erreichte der Verein das Viertelfinale des Wettbewerbs, wo er aber an Werder Bremen scheiterte.
Sehr erfolgreich verliefen auch die Spielzeiten 2010/11 und 2011/12: Mit dem vierten bzw. dritten Ligaplatz erreichte Udinese jeweils die Play-off-Runde zur Champions League, scheiterte dort allerdings knapp am FC Arsenal, bzw. im Elfmeterschießen an Sporting Braga.
In der Saison 2012/13 erreichte Udinese zum bisher letzten Mal eine Top-5-Platzierung in der Serie A. Dieser berechtigte zur Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2013/14. Nach Siegen gegen den bosnischen Verein Široki Brijeg scheiterte man in der Playoff-Runde an Slovan Liberec aus Tschechien.
Ab der Saison 2013/14 konnte Udinese nicht mehr an die starken Leistungen von früher anknüpfen und erreichte seither nie eine bessere Platzierung als den zwölften Platz. In fast jeder Saison muss der italienische Traditionsklub gegen den Abstieg kämpfen. In der Coppa Italia erreichte man in ebenjener Saison das Halbfinale, wo man aber knapp an der AC Fiorentina scheiterte. Doch auch da kam Udinese seither nicht mehr über das Achtelfinale aus, scheiterte teilweise sogar schon im ersten Spiel an Zweitligisten. Seit dieser vereinsinternen Wende war die schlechteste Spielzeit von Udinese die Saison 2015/16, die man mit einem Punkt Unterschied auf Platz 17 beendete. Hinzu kam eine Reihe von elf aufeinanderfolgenden Pflichtspiel-Niederlagen in der Saison 2017/18, die fast den Abstieg bedeutet hätte. Der Klub konnte sich aber mit sieben Punkten aus den letzten vier Spielen der Saison noch retten. In dieser Spielzeit verlor Udinese zugleich 22 Spiele (Quote 57,9 %) und damit mehr als je zuvor.
Spiel- und Trainingsstätten
Historische Spielstätten
Das 1920 erbaute Stadio Moretti wurde bis 1976 als Spielstätte von Udinese Calcio genutzt. Nach dem Abriss 1976 wurde auf dem Gelände ein Stadtpark errichtet, der bis heute besteht.
Stadion
Die heutige Heimspielstätte von Udinese Calcio ist das von 1971 bis 1976 erbaute Stadio Friuli (offiziell: Bluenergy Stadium). Der Name Friuli wurde im Gedenken an die Opfer des Erdbebens im Friaul 1976 gewählt. Architekt und Bauingenieur war der Udineser Giuliano Parmegiani. Das Stadion befindet sich im nordwestlichen Stadtteil Rizzi. Eine Besonderheit des Friuli ist der 33 Meter hohe Bogen, der als Überdachung der Haupttribüne dient.
Von 2013 bis 2016 wurde das Stadion grundlegend renoviert. Die Leichtathletikanlage wurde entfernt und die Tribünen direkt bis an das Spielfeld gebaut. Mitte Mai 2013 wurde mit dem Abriss der Curva Nord, der Curva Sud und der Distinti begonnen. Nach dem Wiederaufbau sind nun alle Zuschauertribünen überdacht. Die farbenfrohe Mosaik-Bestuhlung und die bogenförmige Überdachung der Haupttribüne geben dem Stadion sein unverwechselbares Aussehen, das rund 25.000 Zuschauern Platz bietet.
Am 8. Januar 2016 kündigte Udinese Calcio die Umbenennung der Spielstätte an. Der Automobilhersteller Dacia war bis 2023 Namensgeber des Stadions.[1] Das erste offizielle Spiel fand am 17. Januar 2016 gegen Juventus Turin vor 25.467 Zuschauern statt.[2][3]
Namen
- 1911: Associazione del Calcio Udine
- 1918: Associazione Sportiva Udinese
- 1925: Associazione Calcio Udinese
- 1978: Udinese Calcio
Logohistorie
- 1950er
- 1960er
- 1970er
- 1980er
- 1992 bis 1995
- 1995 bis 2010
- Seit 2010
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
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Serie-B-Meisterschaft | 2 | 1955/56, 1978/79 |
Serie-C-Meisterschaft | 3 | 1929/30, 1948/49, 1977/78 |
Coppa Italia Serie C | 1 | 1977/78 |
International | Titel | Saison |
UEFA Intertoto Cup | 1 | 2000 |
Mitropapokal | 1 | 1980 |
Englisch-italienischer Ligapokal | 1 | 1978 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Campionato Primavera: 1980/81
- Campionato Primavera Serie B: 1963/64
- Coppa Italia Primavera: 1992/93
Individuelle Erfolge
Fußballer des Jahres/Guerin d’Oro (1)[4]
- Franco Causio: (1982)
- Oliver Bierhoff: 1997/98
- Márcio Amoroso: 1998/99
- Antonio Di Natale: 2009/10
- Antonio Di Natale: 2010/11
Personal
Aktueller Kader der Saison 2023/24
Stand: 15. April 2024[6]
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Ehemalige Spieler
- Italien Italo Acconcia
- Irak Ali Adnan
- Italien Luigi De Agostini
- Ghana Emmanuel Agyemang-Badu
- Brasilien Allan
- Argentinien Sergio Bernardo Almirón
- Brasilien Márcio Amoroso
- Ghana Stephen Appiah
- Kolumbien Pablo Armero
- Deutschland Tolgay Arslan
- Ghana Kwadwo Asamoah
- Italien Osvaldo Bagnoli
- Argentinien Abel Balbo
- Tschechien Antonín Barák
- Peru Gerónimo Barbadillo
- Brasilien Barreto
- Serbien Dušan Basta
- Brasilien Rodrigo Becão
- Marokko Medhi Benatia
- Schweiz Valon Behrami
- Argentinien Daniel Bertoni
- Italien Valerio Bertotto
- Italien Lorenzo Bettini
- Deutschland Oliver Bierhoff
- Italien Marco Branca
- Italien Tarcisio Burgnich
- Frankreich Vincent Candela
- Italien Antonio Candreva
- Italien Andrea Carnevale
- Italien Franco Causio
- Italien Antonio Chimenti
- Italien Bruno Chizzo
- Italien Bernardo Corradi
- Brasilien Emílson Sánchez Cribari
- Kolumbien Juan Cuadrado
- Italien Fabio Cudicini
- Italien Gaetano D’Agostino
- Italien Luigi Delneri
- Italien Marco Delvecchio
- Argentinien Germán Denis
- Italien Andrea Dossena
- Nigeria William Troost-Ekong
- Finnland Roman Eremenko
- Brasilien Felipe
- Brasilien Edinho
- Italien Dino Fava
- Portugal Bruno Fernandes
- Italien Stefano Fiore
- Italien Fernando Forestieri
- Italien Annibale Frossi
- Spanien Ricardo Gallego
- Italien Giuseppe Gemiti
- Belgien Régis Genaux
- Italien Giuliano Giannichedda
- Italien Francesco Graziani
- Ghana Asamoah Gyan
- Island Emil Hallfreðsson
- Slowenien Samir Handanovič
- Danemark Thomas Helveg
- Frankreich Thomas Heurtaux
- Italien Vincenzo Iaquinta
- Schweiz Gökhan Inler
- Chile Mauricio Isla
- Deutschland Carsten Jancker
- Tschechien Jakub Jankto
- Tschechien Marek Jankulovski
- Danemark Martin Jørgensen
- Griechenland Orestis Karnezis
- Griechenland Panagiotis Kone
- Polen Marek Koźmiński
- Danemark Per Krøldrup
- Danemark Jens Stryger Larsen
- Italien Kevin Lasagna
- Italien Andrea Lazzari
- Schweden Bengt Lindskog
- Spanien Fernando Llorente
- Argentinien Maxi López
- Serbien Aleksandar Luković
- Italien Augusto Magli
- Italien Andrea Mandorlini
- Osterreich Alexander Manninger
- Venezuela Massimo Margiotta
- Italien Stefano Mauri
- Italien Massimo Mauro
- Italien Alex Meret
- Deutschland Alexander Merkel
- Italien Luigi Milan
- Argentinien Nahuel Molina
- Italien Marco Motta
- Ghana Sulley Muntari
- Kolumbien Luis Muriel
- Argentinien Juan Musso
- Italien Antonio Di Natale
- Deutschland Herbert Neumann
- Sudafrika Siyabonga Nomvethe
- Nigeria Christian Obodo
- Italien Stefano Okaka
- Argentinien Rodrigo de Paul
- Italien Michele Pazienza
- Italien Simone Pepe
- Argentinien Roberto Pereyra
- Paraguay Iván Piris
- Chile David Pizarro
- Italien Paolino Pulici
- Argentinien Ignacio Pussetto
- Italien Fabio Quagliarella
- Belgien Olivier Renard
- Italien Ubaldo Righetti
- Chile Alexis Sánchez
- Italien Morgan De Sanctis
- Russland Igor Schalimow
- Schweden Arne Selmosson
- Italien Franco Selvaggi
- Argentinien Roberto Sensini
- Frankreich Brandon Soppy
- Argentinien Roberto Sosa
- Frankreich Cyril Théréau
- Italien Attilio Tesser
- Rumänien Gabriel Torje
- Italien Destiny Udogie
- Portugal Luís Vidigal
- Italien Giuseppe Virgili
- Mali Molla Wagué
- Belgien Johan Walem
- Schweiz Silvan Widmer
- Brasilien Zico
- Kolumbien Cristian Zapata
- Kolumbien Duván Zapata
- Polen Piotr Zieliński
- Italien Dino Zoff
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1920–1921 | Ungarn József Ging 1 |
1922–1923 | Ungarn György Kanjaurek 1 |
1923–1926 | Ungarn Otto Krappan 1 |
1927–1928 | Ungarn Lajos Czeizler 1 |
1928–1929 | Ungarn István Fögl 1 |
1929–1930 | Ungarn Eugen Payer 1 |
1930–1931 | Ungarn Imre Payer 1 |
1931–1932 | Ungarn István Fögl |
1932–1933 | Ungarn Karl Cepzkay |
1934–1936 | Ungarn Emerich Hermann |
1936–1937 | Ungarn István Fögl |
1938–1939 | Italien Luigi Miconi |
1939–1940 | Ungarn Eugen Payer Italien Luigi Miconi |
1940–1941 | Italien Pietro Piselli |
1941–1942 | Italien Luigi Miconi |
1942–1943 | Ungarn Ferenc Molnár Italien Gino Bellotto |
1947–1948 | Osterreich Hermann Schramseis Italien Elio Loschi |
1948–1950 | Italien Aldo Olivieri |
1950–1952 | Italien Guido Testolina Italien Severino Feruglio |
1952–1953 | Italien Aldo Olivieri |
1953–1958 | Italien Giuseppe Bigogno |
1958–1959 | Italien Luigi Miconi Italien Severino Feruglio |
1959–1960 | Italien Severino Feruglio Italien Giuseppe Bigogno |
1960–1961 | Italien Giuseppe Bigogno Italien Luigi Bonizzoni |
1961–1962 | Italien Luigi Bonizzoni Italien Sergio Manente Italien Alfredo Foni |
1962–1963 | Italien Alberto Eliani |
1963–1964 | Italien Alberto Eliani Italien Armando Segato |
1964–1965 | Italien Severino Feruglio |
1965–1967 | Italien Gigi Comuzzi |
1967–1968 | Italien Umberto Pinardi Italien Giuseppe Bigogno Italien Gigi Comuzzi Italien Giuseppe Bigogno |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1968–1969 | Italien Romolo Caruffo Italien Gipo Viani Italien Romolo Caruffo |
1969–1970 | Argentinien Oscar Montez Italien Paolo Tabanelli |
1970–1971 | Italien Paolo Tabanelli Italien Gigi Comuzzi |
1971–1973 | Italien Gigi Comuzzi |
1973–1974 | Italien Massimo Giacomini Italien Sergio Manente Italien Sergio Manente |
1974–1975 | Italien Sergio Manente Argentinien Humberto Rosa |
1975–1976 | Argentinien Humberto Rosa |
1976–1977 | Italien Livio Fongaro |
1977–1979 | Italien Massimo Giacomini |
1979–1980 | Italien Corrado Orrico Italien Dino D’Alessi |
1968–1969 | Italien Aldo Campatelli Italien Aldo Campatelli Italien Maurizio Bruno |
1980–1981 | Italien Marino Perani Italien Enzo Ferrari Italien Gustavo Giagnoni Italien Enzo Ferrari |
1981–1984 | Italien Enzo Ferrari |
1984–1985 | Brasilien Luís Vinício |
1985–1986 | Brasilien Luís Vinício Italien Giancarlo De Sisti |
1986–1987 | Italien Giancarlo De Sisti |
1987–1988 | Italien Massimo Giacomini Italien Marino Lombardo Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Bora Milutinovic Italien Nedo Sonetti |
1988–1989 | Italien Nedo Sonetti |
1989–1990 | Italien Bruno Mazzia Italien Rino Marchesi |
1990–1991 | Italien Rino Marchesi Italien Pietro Fontana Italien Adriano Buffoni |
1991–1992 | Italien Franco Scoglio Italien Adriano Fedele |
1992–1993 | Italien Adriano Fedele Italien Alberto Bigon |
1993–1994 | Italien Azeglio Vicini Italien Adriano Fedele |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1994–1995 | Italien Adriano Fedele Italien Giovanni Galeone |
1995–1998 | Italien Alberto Zaccheroni |
1998–1999 | Italien Francesco Guidolin |
1999–2000 | Italien Francesco Guidolin Italien Luigi De Canio |
2000–2001 | Italien Luigi De Canio Italien Luciano Spalletti |
2001–2002 | England Roy Hodgson Italien Gian Piero Ventura |
2002–2005 | Italien Luciano Spalletti |
2005–2006 | Italien Serse Cosmi Italien Loris Dominissini Argentinien Néstor Sensini Italien Giovanni Galeone |
2006–2007 | Italien Giovanni Galeone Italien Alberto Malesani |
2007–2009 | Italien Pasquale Marino |
2009–2010 | Italien Pasquale Marino Italien Gianni De Biasi Italien Pasquale Marino |
2010–2014 | Italien Francesco Guidolin |
2014–2015 | Italien Andrea Stramaccioni |
2015–2016 | Italien Stefano Colantuono |
2016 | Italien Luigi De Canio |
2016 | Italien Giuseppe Iachini |
2016–2017 | Italien Luigi Delneri |
2017–2018 | Italien Massimo Oddo |
2018 | Kroatien Igor Tudor |
2018 | Spanien Julio Velázquez |
2018–2019 | Italien Davide Nicola |
2019 | Kroatien Igor Tudor |
2019–2021 | Italien Luca Gotti |
2021–2022 | Italien Gabriele Cioffi |
2022–2023 | Italien Andrea Sottil |
2023–2024 | Italien Gabriele Cioffi |
2024– | Italien Fabio Cannavaro |
Vereinsrekorde
- Serie A
- Höchster Sieg: 7:0 Udinese Calcio – SSC Neapel (Saison 1957/58)
- Höchste Niederlage: 7:0 AC Mailand – Udinese Calcio (Saison 1958/59)
- Rekordspieler: Antonio Di Natale mit 385 Einsätzen
- Rekordtorschütze: Antonio Di Natale mit 191 Toren (Ende Saison 2015/16)
- Meiste Tore in einer Saison: Antonio Di Natale mit 29 Toren (Saison 2009/10)
Weblinks
- Offizielle Website von Udinese Calcio
- Udinese Calcio auf legaseriea.it
- Udinese Calcio auf UEFA.com
Einzelnachweise
- ↑ udinese.it: Offizielle Pressemeldung des Vereins zur Umbenennung des Stadio Friuli Artikel vom 8. Januar 2016 (italienisch)
- ↑ stadiumdb.com: Italy: Udinese stadium complete, renamed Dacia Arena Artikel vom 9. Januar 2016 (englisch)
- ↑ weltfussball.de: Spielbericht Udinese Calcio gegen Juventus Turin
- ↑ rsssf.org – Italy – Footballer of the Year
- ↑ rsssf.org – Italy – Serie A Top Scorers
- ↑ Squadre < Udinese. Abgerufen am 15. April 2024.