Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Marienkirchen bei Schärding

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Marienkirchen bei Schärding enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding im Bezirk Schärding (Oberösterreich).[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Marienkirchen bei Schärding (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Marienkirchen bei Schärding (Q1363754) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung Metadaten
ja
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Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
HERIS-ID: 52582
Objekt-ID: 59774
Hauptstraße
Standort
KG: St. Marienkirchen
Der gotische Kirchenbau hat ein vierjochiges Langhaus mit einem südlichen Seitenschiff unter Netzrippengewölben. Der niedrigere eingezogene dreijochige Chor mit einem Netzrippengewölbe hat einen Dreiachtelschluss. Die mittig vorkragende dreiachsige Westempore ist netzrippenunterwölbt. Der Turm hat einen neugotischen Spitzhelm. Die Turmhalle im Erdgeschoß hat ein Netzrippengewölbe. Das Südportal ist spätgotisch. BDA-Hist.: Q25929227
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
GstNr.: 234, 233, 236

Pfarrkirche Sankt Marienkirchen bei Schärding
ja
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Friedhof christlich
HERIS-ID: 84628
Objekt-ID: 98760
bei Hauptstraße 19
Standort
KG: St. Marienkirchen
Der 1854 errichtete und 1975 erweiterte Friedhof verfügt über einen kapellenartig überbauten und platzelgewölbten Eingang mit biedermeierlicher Gittertür sowie über Wandgräber, die als Inschrifttafeln in breiten Nischen angelegt sind. BDA-Hist.: Q38183472
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Friedhof christlich
GstNr.: 196, 197, 198

Friedhof St. Marienkirchen

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten: Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): DEHIO Oberösterreich – Innviertel. Berger, Horn/Wien 2020, ISBN 978-3-85028-770-8, S. 909 ff. 
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Marienkirchen bei Schärding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM
  • WikiMap