Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiligenblut am Großglockner
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiligenblut am Großglockner enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Kärntner Gemeinde Heiligenblut am Großglockner im Bezirk Spittal an der Drau.[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Heiligenblut_am_Gro%C3%9Fglockner&revid=245321125&groups=_bea6d831285e3a21d906c1ef8dc6f5919cd19c13)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiligenblut am Großglockner (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiligenblut am Großglockner (Q1770377) auf Wikidata).
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | ![]() ![]() | Bauernhaus, Oberer Freser HERIS-ID: 23684 Objekt-ID: 20046 ![]() | Apriach 33 Standort KG: Apriach | Der Bauernhof Oberer Freser besteht aus Wohnhaus, Stallscheune, einer Kapelle und einer auf freiem Feld stehender Badstube. Das zweigeschoßige Wohnhaus ist mit Ausnahme des rückwärtigen Teiles des Erdgeschoßes ein Blockbau mit dreiteiligem Grundriss. Es wurde im 17. Jahrhundert errichtet und im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut und erweitert. Die Vorratsräume wurden nachträglich risalitartig angebaut. Das Wohnhaus mit Giebeln im Blockbau wird von einem weit auskragenden Pfettendach überdeckt. Zwei Räume haben Täfelungen aus dem 19. Jahrhundert, die anderen Riemling- bzw. Trambohlendecken. Südwestlich des Wohnhauses steht die zweigeschoßige Stallscheune aus dem 18. Jahrhundert mit Kniestock über rechteckigem Grundriss. Das Stallgeschoß ist gemauert, das Obergeschoß mit Giebeln ist in Blockbauweise errichtet und ist mit Ausnahme der Bergseite von einem Trockengang umlaufenen. Die Bad- oder Brechelstube besitzt einen auf einem Bruchsteinsockel ruhenden, in Blockbauweise errichteten Ofenraum.[2] | BDA-Hist.: Q37878211 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus, Oberer Freser GstNr.: .12/1, .13 Oberer Freser |
ja | ![]() ![]() | Hofkapelle bei Oberer Freser HERIS-ID: 93331 Objekt-ID: 108347 ![]() | bei Apriach 33 Standort KG: Apriach | Die Hauskapelle beim Oberen Freser ist ein Rechtecksbau mit Dreiseitenschluss, seitlichem Eingang, gemauertem Westgiebel und hölzernen Glockentürmchen. Im Inneren birgt sie ein Altärchen mit einer Anna-Selbdritt-Gruppe aus dem 17. Jahrhundert und einem beigefügten heiligen Josef aus dem 18. Jahrhundert. Davor stehen eine Pietà und ein Kruzifix mit Engeln aus dem 17. Jahrhundert.[2] | BDA-Hist.: Q37761975 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hofkapelle bei Oberer Freser GstNr.: .12/2 Kapelle Oberer Freser |
ja | ![]() ![]() | Bauernhaus, Unterer Freser HERIS-ID: 23685 Objekt-ID: 20047 ![]() | Apriach 34 Standort KG: Apriach | Der Bauernhof Unterer Freser besteht aus Wohnhaus, Stallscheune und einer östlich vom Stall gelegenen Badstube. Das am Dachstuhl mit 1594 bezeichnete Wohnhaus ist ein zweigeschoßiger Steinbau mit dreiteiligem Grundriss und einem nachträglich an der rückwärtigen Giebelwand angestellten Blockspeicher von 1816 mit flachem Pfettendach. Das Gebäude mit Rundbogenportal und Reste eines Sgraffitodekors aus der Spätrenaissance besitzt an der Nordwestseite eine nicht über die ganze Längsfront reichende Oberlaube mit hölzernem Kloturm. Die Räume im Erd- und Obergeschoß sind mit Gewölben ausgestattet. Ein Raum im Erdgeschoß ist vertäfelt und hat eine Kassettendecke mit Deckentram aus dem Jahre 1860. Die talwärts gelegene Stallscheune mit Kniestock über rechteckigem Grundriss stammt aus dem 18. Jahrhundert. Über dem gemauerten Stallgeschoß befindet sich die in Blockbauweise errichtete Tenne mit nordwestlichem Trockengang. Die Badstube ist ein in Blockbauweise errichteter einzelliger Bau mit giebelseitig vorkragendem Pfetten-Rofendach.[2] | BDA-Hist.: Q37878224 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus, Unterer Freser GstNr.: .11, .10/1, .10/2 Unterer Freser |
ja | ![]() ![]() | Mathekapelle (Schutzengelkapelle) HERIS-ID: 35593 Objekt-ID: 34377 ![]() | bei Schachnern 32 Standort KG: Apriach | Die Mathekapelle ist dem Heiligen Antonius von Padua geweiht. In der Kapelle steht ein Altar aus dem späten 17. Jahrhundert mit Schutzengelbild. Weiters beherbergt die Kapelle die um 1700 entstandenen Schnitzfiguren der Heiligen Margareta und eines heiligen Königs, sowie einen kreuztragenden Christus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der wertvollste Besitz, eine Madonnenskulptur aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, wird im Diözesanmuseum in Klagenfurt aufbewahrt. In der Kapelle ist nur eine Kopie zu sehen.[3] | BDA-Hist.: Q37965490 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mathekapelle (Schutzengelkapelle) GstNr.: .89/1 Mathekapelle (Schutzengelkapelle) |
ja | ![]() ![]() | Jörger-Mühle HERIS-ID: 35405 Objekt-ID: 34163 ![]() | Apriach 11, östlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031976 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jörger-Mühle GstNr.: .59 Jörger-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Zlöbl-Mühle HERIS-ID: 35406 Objekt-ID: 34164 ![]() | Apriach 11, östlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031978 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Zlöbl-Mühle GstNr.: .58 Zlöbl-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Glauer-Mühle HERIS-ID: 35407 Objekt-ID: 34165 ![]() | Apriach 11, östlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031980 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Glauer-Mühle GstNr.: .56 Glauer-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Schmutzer-Mühle HERIS-ID: 35408 Objekt-ID: 34166 ![]() | Apriach 11, östlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031981 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schmutzer-Mühle GstNr.: .55 Schmutzer-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Kellnermühle/Lenzer-Mühle HERIS-ID: 35409 Objekt-ID: 34167 ![]() | Apriach 11, östlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031983 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kellnermühle/Lenzer-Mühle GstNr.: .54 Kellnermühle/Lenzer-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Brennermühle/Gori-Mühle HERIS-ID: 35410 Objekt-ID: 34168 ![]() | Apriach 11, südlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031985 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brennermühle/Gori-Mühle GstNr.: .47 Brennermühle/Gori-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Obere Mallig-Mühle HERIS-ID: 35411 Objekt-ID: 34169 ![]() | Apriach 11, südlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031986 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Obere Mallig-Mühle GstNr.: .46/1 Obere Mallig-Mühle |
ja | ![]() ![]() | Mörtl-Mühle HERIS-ID: 35412 Objekt-ID: 34170 ![]() | Apriach 11, südlich Standort KG: Apriach | Die acht Apriacher Stockmühlen am Apriacher Bach bilden das letzte erhaltene alpenländische Stockmühlen-Ensemble. | BDA-Hist.: Q64031987 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Mörtl-Mühle GstNr.: .45/2 Mörtl-Mühle |
BW | ![]() ![]() | Großglockner-Hochalpenstraße HERIS-ID: 112513 Objekt-ID: 130719 ![]() | Großglockner Hochalpenstraße Standort KG: Apriach | Die höchste befestigte Passstraße Österreichs wurde 1930 bis 1935 von Franz Wallack erbaut. | BDA-Hist.: Q64487722 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Großglockner-Hochalpenstraße GstNr.: 1024 Großglockner-Hochalpenstraßef3 |
ja | ![]() ![]() | Aichhorner Kapelle HERIS-ID: 35591 Objekt-ID: 34375 ![]() | bei Aichhorn 6 Standort KG: Rojach | Die 1818 errichtete klassizistische Kapelle ist ein Rechteckbau mit 3/8-Chorschluss. Sie beinhaltet volkstümliche Fresken, geschnitzte Zirbenholzleuchter und Kirchengestühl aus der Bauzeit.[4] | BDA-Hist.: Q403617 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Aichhorner Kapelle GstNr.: .37 Aichhorner Kapelle |
ja![]() | ![]() ![]() | Kath. Filialkirche hl. Martin in Pockhorn und ehem. Friedhofsfläche HERIS-ID: 57713 Objekt-ID: 67986 ![]() | Pockhorn Standort KG: Rojach | Die spätgotische Kirche mit Sockel aus Serpentin um den Außenbau wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Der Turm im nördlichen Chorwinkel hat einen hohen Helm; die große westliche Vorlaube ist aus Bruchsteinmauerwerk. Die Seitenaltäre haben bemerkenswerte Knorpelwerkornamentik aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[5] | BDA-Hist.: Q1412989 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Martin in Pockhorn und ehem. Friedhofsfläche GstNr.: .61, 360 Filialkirche Pockhorn |
ja![]() | ![]() ![]() | Brictius-Kapelle HERIS-ID: 57715 Objekt-ID: 67988 ![]() | Standort KG: Zlapp und Hof | Die Brictius-Kapelle ist in 1904 m Seehöhe westlich von Winkl bei Heiligenblut nahe der Leitermündung gelegen. Der 1872 errichtete kleine Rechtecksbau mit 3/8-Schluss besitzt ein Stichkappengewölbe. Das barocke Altarbild zeigt 16 Darstellungen aus der Brictiuslegende.[6] | BDA-Hist.: Q17310597 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brictius-Kapelle GstNr.: .115/2 Bricciuskapelle Heiligenblutf2 |
ja | ![]() ![]() | Kath. Pfarrkirche hl. Vinzenz und Friedhof HERIS-ID: 57712 Objekt-ID: 67984 ![]() | Hof 9, bei Standort KG: Zlapp und Hof | Der steil aufragende gotische Bau mit Strebepfeilern am Chor, Südturm mit Spitzgiebeln und achtseitigem Nadelhelm und spätgotisch profiliertem Westportal wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet. Die Kirche beinhaltet einen spätgotischen Flügelaltar und neugotische Seitenaltäre.[7] | BDA-Hist.: Q2082675 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Vinzenz und Friedhof GstNr.: .1, 16/2 Pfarrkirche Heiligenblut |
BW | ![]() | Gipperkapelle, Maria Hilf HERIS-ID: 93315 Objekt-ID: 108331 ![]() | Standort KG: Zlapp und Hof | Die Mariahilfkapelle ist in 1630 m Seehöhe auf dem Gipper unterhalb der Glocknerstraße gelegen. Das 1785 erbaute Kirchlein ist ein Saalbau mit 3/8-Schluss und gemauertem Dachreiter, einem Sakristeianbau an der Ostseite und Pfeilervorlaube an der Westseite. Die Kapelle beherbergt einen Rokokoaltar mit geschnitztem Mariahilfbild. Aus dem Spätbarock stammen der Schmerzensmann, das Kruzifix, sowie weitere Statuetten von Heiligen.[6] | BDA-Hist.: Q37761946 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gipperkapelle, Maria Hilf GstNr.: .115/1 |
BW | ![]() | Bauernhof (Anlage), Unterer Wegscheider HERIS-ID: 111729 Objekt-ID: 129724 ![]() | Untertauern 28 Standort KG: Zlapp und Hof | BDA-Hist.: Q37826316 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhof (Anlage), Unterer Wegscheider GstNr.: .81, 760 | |
ja![]() | ![]() ![]() | Großglockner-Hochalpenstraße HERIS-ID: 99539 Objekt-ID: 115682 ![]() | Großglockner Hochalpenstraße Standort KG: Zlapp und Hof | Die höchste befestigte Passstraße Österreichs wurde 1930 bis 1935 von Franz Wallack erbaut. | BDA-Hist.: Q64487720 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Großglockner-Hochalpenstraße GstNr.: .234, .235, .242, .269, .270, .286, .301, 721/1, 1203/1, 1203/2, 1204/1, 1204/3, 1204/4, 1204/5, 1205/1, 1205/2, .304 Großglockner-Hochalpenstraßef3 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[8] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Heiligenblut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 19.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 862.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 5.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 628.
- ↑ a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1074.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 283ff.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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