Henrik Larsson

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Henrik Larsson
Henrik Larsson (2014)
Personalia
Voller Name Henrik Edward Larsson
Geburtstag 20. September 1971
Geburtsort Helsingborg, Schweden
Größe 178 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1977–1988 Högaborgs BK
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1988–1992 Högaborgs BK 64 0(23)
1992–1993 Helsingborgs IF 56 0(50)
1993–1997 Feyenoord Rotterdam 101 0(26)
1997–2004 Celtic Glasgow 221 (174)
2004–2006 FC Barcelona 40 0(13)
2006–2009 Helsingborgs IF 84 0(38)
2007 → Manchester United (Leihe) 7 00(1)
2012 Råå IF 1 00(0)
2013 Högaborgs BK 2 00(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1993–2009 Schweden 106 0(37)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2010–2012 Landskrona BoIS
2013 Högaborgs BK (Trainerassistent)
2014 Falkenbergs FF
2014–2016 Helsingborgs IF
2019 Helsingborgs IF
2020–2021 FC Barcelona (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Henrik „Henke“ Larsson, MBE (* 20. September 1971 in Helsingborg) ist ein ehemaliger schwedischer Fußballspieler und jetziger -trainer. Im Jahr 2005 zeichnete ihn der schwedische Fußballverband mit dem Titel „König der schwedischen Fußballgeschichte“ zum besten schwedischen Spieler der vergangenen 50 Jahre aus.

Karriere als Aktiver

Vereine

Henrik Larsson im Trikot des FC Barcelona (2006)

Henrik Larsson wurde am 20. September 1971 in der südschwedischen Stadt Helsingborg geboren. Er ist der außereheliche Sohn seiner schwedischen Mutter Eva Larsson und seines von den Kap Verden stammenden Vaters Francisco Da Rocha. Die Familie lebte im Einwandererviertel Högaborg. Die Eltern trennten sich, als Henrik zwölf Jahre alt war und er führte fortan den Nachnamen seiner Mutter.[1] Als Kind spielte er für die Nachwuchsmannschaften von Högaborgs BK, für die er mit 17 Jahren in der vierthöchsten Spielklasse Schwedens (Supertvåan) debütierte. Neben seiner halbprofessionellen Fußballerkarriere arbeitete Larsson als Verpacker im Fruchthandel.

1992 wechselte Larsson zum Zweitligisten Helsingborgs IF und hatte mit 34 Toren in 31 Spielen großen Anteil am Aufstieg in die Allsvenskan. Gleich in seiner Premierensaison in Schwedens höchster Liga (1993) konnte er sich als Torjäger profilieren (25 Einsätze/16 Tore). Im November 1993 wagte Larsson den nächsten Karriereschritt und wechselte zu Feyenoord Rotterdam in die niederländische Eredivisie, für die er in drei Jahren in 101 Ligaspielen 26 Tore erzielte.[2] Mit Feyenoord gewann er zweimal den KNVB-Pokal (1994, 1995).

Als entscheidender Transfer in Larssons Karriere sollte sich sein Wechsel zu Celtic Glasgow im Juli 1997 erweisen. Die Ablösesumme lag bei umgerechnet 750.000 Euro und der Schwede entwickelte sich zu einem der besten Mittelstürmer in der langen Geschichte Celtics. In sieben Jahren erzielte Larsson 240 Tore,[3] nach anderen Quellen 242 Tore,[4] davon allein 174 in der Scottish Premier League. Gleich 1997/98 gewann Larsson mit den Celtics die Meisterschaft und beendete eine neunjährige Durststrecke. Am 21. Oktober 1999 zog er sich im Spiel gegen Olympique Lyon (UEFA-Pokal) einen schweren Schien- und Wadenbeinbruch zu, wodurch er monatelang ausfiel.[5] 2001 gewann Larsson mit 37 Toren in 37 Spielen den Goldenen Schuh als bester Torjäger Europas. Für seine Verdienste um den Verein Celtic Glasgow wurde er mit dem Titel „Member of the Order of the British Empire“ ausgezeichnet. Zu seinem Abschied organisierte Celtic ein Freundschaftsspiel gegen den FC Sevilla.

2004 wechselte er zum FC Barcelona. Dort war er zwar häufig nur Ersatzspieler und oft verletzt, avancierte aber dennoch zu einem der Publikumslieblinge. Im Dezember 2005 teilte er allerdings mit, seinen Vertrag in Barcelona nicht verlängern zu wollen und im Sommer 2006 in seine Heimat nach Helsingborg zurückzukehren. Kurz vor seinem Abschied wurde er noch zu einem der Schlüsselspieler des Champions-League-Finales am 17. Mai 2006 in Paris: Nach seiner Einwechslung in der 61. Minute gab er zwei Torvorlagen, die vom 0:1 für Arsenal zum 2:1 und zum Titelgewinn für Barça führten.

Im Sommer 2006 kehrte Larsson nach Schweden zurück, wo er einen Vertrag bei seinem alten Club Helsingborgs IF unterschrieb. Von Januar bis Mitte März 2007 war er auf Leihbasis für Manchester United aktiv. Am 1. November 2009 beendete er seine Karriere als aktiver Fußballer bei Helsingborgs IF, lief aber im Juni 2013 noch einmal für seinen ersten Verein Högaborgs BK auf. Das Spiel gewann der Verein mit 4:2. Dabei spielte Larsson mit seinem Sohn Jordan zusammen.[6]

Mit 52 geschossenen Europapokal-Toren gehört Larsson zu den zehn erfolgreichsten Torschützen im Europapokal-Wettbewerb.[7]

Nationalmannschaft

Henrik Larsson (beim Freistoß) im Viertelfinale der EURO 2004 gegen die Niederlande

Auch in der schwedischen Nationalmannschaft konnte man sich schon früh von der Effizienz in der Chancenverwertung des späteren Superstars überzeugen. Sein Debüt in der schwedischen Nationalmannschaft gab er 1993. Erstmals für Furore sorgte Larsson bei der Weltmeisterschaft 1994. Durch einen Treffer im Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Rumänien und ein Tor im Spiel um Platz 3 gegen Bulgarien hatte der Angreifer Anteil am hervorragenden dritten Platz der Schweden. Bereits in der Qualifikationsphase zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 verzeichnete Larsson acht Treffer und kam mit drei weiteren Toren bei der Endrunde auf insgesamt 24 Treffer in 73 Länderspielen.

Nach der Weltmeisterschaft 2002 hatte er zunächst seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt. Eine massive Kampagne schwedischer Medien (und angeblich auch eine entsprechende Äußerung seines Sohnes) führten jedoch 2004 zu seiner Rückkehr. Es folgten drei Treffer bei der Europameisterschaft 2004 und fünf weitere im Rahmen der WM-Qualifikation für 2006. Bei seiner letzten WM-Endrunde in Deutschland krönte er seine erfolgreiche WM-Bilanz mit einem Treffer gegen England. Im Achtelfinale gegen Deutschland verschoss er zudem einen Elfmeter, wodurch Schweden mit 0:2 schließlich ausschied. Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erklärte er erneut seinen Rücktritt, wurde aber von Lars Lagerbäck zu einem Comeback für die Europameisterschaft 2008 überredet, wo er bis auf eine Auswechslung in der 87. Minute in allen drei Spielen durchspielte. Am 6. September machte er beim WM-Qualifikationsspiel gegen Albanien sein 100. Länderspiel. Nach dem Rücktritt von Freddie Ljungberg wurde er Kapitän der Schwedischen Nationalmannschaft. Für die Schwedische Nationalmannschaft stand er am 10. Oktober 2009 bei der 0:1-Niederlage in der WM-Qualifikation in Dänemark zum letzten Mal auf dem Platz.

Karriere als Trainer

Henrik Larsson mit seiner Frau Magdalena beim Schwedischen Sportpreis (2014)

Larsson war ab der Saison 2010 Trainer des schwedischen Zweitligisten Landskrona BoIS. Nach einem fünften Tabellenplatz im ersten Jahr rutschte die Mannschaft in der Spielzeit 2011 ins hintere Mittelfeld ab. In der folgenden Saison platzierte sich die Mannschaft als Tabellensechste. Nach drei Saisons trennten sich der Verein und Larsson Ende 2012.[8] Zur Weiterführung seiner Trainerausbildung gehörte er in der Spielzeit 2013 dem Trainerstab seines Jugendklubs Högaborgs BK an.[9]

Am 5. Dezember 2013 übernahm Larsson den Trainerposten beim Erstligaaufsteiger Falkenbergs FF[10] als Nachfolger von Aufstiegstrainer Hans Eklund, der Kalmar FF übernommen hatte. Er führte die Mannschaft in der Spielzeit 2014 zum Klassenerhalt, verlängerte seinen auslaufenden Vertrag aber nicht.

Mitte November 2014, wenige Tage nach Saisonende, verpflichtete ihn sein ehemaliger Verein Helsingborgs IF als neuen Manager nach englischem Vorbild. Dieses Engagement endete am 23. November 2016.[11] Am 15. Juni 2019 gaben die Verantwortlichen des Vereins bekannt, dass Henrik Larsson erneut das Traineramt übernimmt, von welchem er bereits Ende August infolge verbaler Anfeindungen aus dem eigenen Fanlager wieder zurücktrat.[12]

Zur Saison 2020/21 wurde Larsson beim FC Barcelona gemeinsam mit Alfred Schreuder Co-Trainer von Ronald Koeman.[13] Ende Oktober 2021 wurde er gemeinsam mit Koeman und Schreuder entlassen.

Erfolge

Als Nationalspieler

Mit seinen Vereinen

Auszeichnungen

Saisonübersicht

Verein Liga Saison Liga Nat. Pokal Ligapokal Europapokal Gesamt
Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore
Högaborgs BK Division 2 1989 21 1 21 1
1990 21 7 21 7
1991 22 15 22 15
Gesamt 64 23 64 23
Helsingborgs IF Superettan 1992 31 34 31 34
Allsvenskan 1993 25 16 5 1 30 17
Gesamt 56 50 5 1 61 51
Feyenoord Rotterdam Eredivisie 1993/94 15 1 12 5 27 6
1994/95 23 8 9 1 6 7 38 16
1995/96 32 10 4 1 7 1 43 12
1996/97 31 7 4 0 6 1 41 8
Gesamt 101 26 29 7 19 9 149 42
Celtic Glasgow Premier Division 1997/98 35 16 4 0 5 3 2 0 46 19
SPL 1998/99 35 29 5 5 8 4 48 38
1999/00 9 7 4 5 13 12
2000/01 37 35 6 9 2 5 5 4 50 53
2001/02 33 29 3 2 1 0 10 4 47 35
2002/03 35 28 2 2 2 2 12 12 52 44
2003/04 37 30 5 5 1 0 15 6 58 41
Gesamt 221 174 25 23 11 10 56 35 313 242
FC Barcelona Primera División 2004/05 12 3 4 1 16 4
2005/06 28 10 4 4 10 1 42 15
Gesamt 40 13 4 4 14 2 58 19
Helsingborgs IF Allsvenskan 2006 15 8 5 4 20 12
2007 22 9 1 0 9 9 32 18
2008 27 14 1 0 2 0 30 14
2009 20 7 1 0 4 3 25 10
Gesamt 84 38 8 4 15 12 107 54
Manchester United Premier League 2006/07 7 1 4 1 2 1 13 3
Gesamt 7 1 4 1 2 1 13 3
Råå IF Division 4 2012 1 0 1 0
Gesamt 1 0 1 0
Högaborgs BK Division 2 2013 2 0 2 0
Gesamt 2 0 2 0
Karriere Gesamt 576 325 75 36 11 10 106 59 768 430

[14][15]

Weblinks

Commons: Henrik Larsson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website Henrik Larsson (englisch, niederländisch)

Einzelnachweise

  1. Henrik Larsson: The King of Kings. In: backpagefootball.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch). 
  2. Torbjörn Westlin: Henrik macht die Hölle heiß. In: kicker online. Olympia Verlag GmbH, 1. Juni 2004, abgerufen am 25. November 2014. 
  3. Tears end Larsson reign – Artikel bei news.bbc.co.uk. Abgerufen am 5. Dezember 2013
  4. Jagd auf die Plätze in der Gruppenphase
  5. https://m.independent.ie/sport/fears-for-larssons-future-after-broken-leg-nightmare-26136099.html
  6. Larsson-Comeback: Eigener Sohn stiehlt Stürmerlegende die Show. Spiegel Online, 20. Juni 2013, abgerufen am 5. Dezember 2013. 
  7. ZEIT online, 30. November 2007
  8. Medienmitteilung anlässlich des letzten Trainings von Larsson und seinem Assistenten Hasse Eklund (Memento vom 4. November 2013 im Webarchiv archive.today)
  9. fotbolltransfers.com: „Henrik Larsson blir assisterande tränare i Högaborgs BK“ (abgerufen am 21. Mai 2014)
  10. Verpflichtung Larssons von Falkenbergs FF
  11. hif.se: „Henrik Larsson tillbaka i HIF“ (Memento vom 11. November 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 11. November 2014)
  12. ”Jag kommer inte lägga mer energi på idioterna”. Abgerufen am 30. Januar 2020 (schwedisch). 
  13. Schreuder and Larsson join Koeman's coaching staff, fcbarcelona.com, 21. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
  14. http://www.fitbastats.com/celtic/player.php?playerid=2687
  15. http://www.lfchistory.net/players/player/profile/287
VorgängerAmtNachfolger
Mário JardelErfolgreichster Torjäger Europas
(in dieser Form seit 1996/97 nicht mehr offiziell geehrt)
2000/01 (auch Goldener Schuh)
Mark Lloyd Williams
Gewinner des Goldenen Schuhs (UEFA)

1968: Eusébio | 1969: Petar Schekow | 1970: Gerd Müller | 1971: Josip Skoblar | 1972: Gerd Müller | 1973: Eusébio | 1974: Héctor Yazalde | 1975: Dudu Georgescu | 1976: Sotiris Kaiafas | 1977: Dudu Georgescu | 1978: Hans Krankl | 1979: Kees Kist | 1980: Erwin Vandenbergh | 1981: Georgi Slawkow | 1982: Wim Kieft | 1983: Fernando Gomes | 1984: Ian Rush | 1985: Fernando Gomes | 1986: Marco van Basten | 1987: Rodion Cămătaru / Toni Polster | 1988: Tanju Çolak | 1989: Dorin Mateuț | 1990: Hugo Sánchez / Christo Stoitschkow | 1991: Darko Pančev | 1997: Ronaldo | 1998: Nikolaos Machlas | 1999: Mário Jardel | 2000: Kevin Phillips | 2001: Henrik Larsson | 2002: Mário Jardel | 2003: Roy Makaay | 2004: Thierry Henry | 2005: Thierry Henry / Diego Forlán | 2006: Luca Toni | 2007: Francesco Totti | 2008: Cristiano Ronaldo | 2009: Diego Forlán | 2010: Lionel Messi | 2011: Cristiano Ronaldo | 2012–2013: Lionel Messi | 2014: Cristiano Ronaldo / Luis Suárez | 2015: Cristiano Ronaldo | 2016: Luis Suárez | 2017–2019: Lionel Messi | 2020: Ciro Immobile | 2021–2022: Robert Lewandowski

Fußballer des Jahres:
1946: Gren | 1947: G. Nordahl | 1948: B. Nordahl | 1949: K. Nordahl | 1950: E. Nilsson | 1951: Åhlund | 1952: K. Svensson | 1953: Gustavsson | 1954: S. Svensson | 1955: Löfgren | 1956: Sandberg | 1957: Johansson | 1958: Bergmark | 1959: Simonsson | 1960: Jonsson | 1961: Nyholm | 1962: Öberg | 1963: Bild | 1964: Mild | 1965: B. Larsson | 1966: Kindvall | 1967: Svahn | 1968: Nordqvist | 1969: T. Svensson | 1970: Olsson | 1971: Hellström | 1972: Edström | 1973: B. Larsson | 1974: Edström | 1975: K. Karlsson | 1976: Linderoth | 1977: R. Andersson | 1978: Hellström | 1979: Möller | 1980: Zetterlund | 1981: Ravelli | 1982: T. Nilsson | 1983: Hysén | 1984: Dahlkvist | 1985: Strömberg | 1986: Prytz | 1987: P. Larsson | 1988: Hysén | 1989: Thern | 1990: Brolin | 1991: Limpar | 1992: Eriksson | 1993: Dahlin | 1994: Brolin | 1995: P. Andersson | 1996: R. Nilsson | 1997: Zetterberg | 1998: H. Larsson | 1999: Schwarz | 2000: Hedman | 2001: P. Andersson | 2002: F. Ljungberg | 2003: Mellberg | 2004: H. Larsson | 2005: Ibrahimović | 2006: F. Ljungberg | 2007–2016: Ibrahimović | 2017: Granqvist | 2018: Lindelöf | 2019: Lindelöf | 2020: Ibrahimović | 2021: Forsberg | 2022–2023: Kulusevski

Fußballerin des Jahres:
1990: Zeikfalvy | 1991: Leidinge | 1992: Andelén | 1993: Videkull | 1994: Bengtsson | 1995: M. Andersson | 1996: Swedberg | 1997: U. Karlsson | 1998: V. Svensson | 1999: Sandell | 2000: Nordlund | 2001: Moström | 2002: H. Ljungberg | 2003: V. Svensson | 2004: Bengtsson | 2005: Marklund | 2006: Schelin | 2007: Sjögran | 2008: Östberg | 2009: Seger | 2010: Sjögran | 2011–2014: Schelin | 2015–2016: Lindahl | 2017: Asllani | 2018: Fischer | 2019: Seger | 2020: Eriksson | 2021–2022: Rolfö | 2023: Rubensson

1965 McNeill | 1966 Greig | 1967 Simpson | 1968 Wallace | 1969 Murdoch | 1970 Stanton | 1971 Buchan | 1972 Smith | 1973 Connolly | 1974 Schottland | 1975 Jardine | 1976 Greig | 1977 McGrain | 1978 Johnstone | 1979 Ritchie | 1980 Strachan | 1981 Rough | 1982 Sturrock | 1983 Nicholas | 1984 Miller | 1985 McAlpine | 1986 Jardine | 1987 McClair | 1988 McStay | 1989 Gough | 1990 McLeish | 1991 Malpas | 1992 McCoist | 1993 Goram | 1994 Hateley | 1995 Laudrup | 1996 Gascoigne | 1997 Laudrup | 1998 Burley | 1999 Larsson | 2000 Ferguson | 2001 Larsson | 2002 Lambert | 2003 Ferguson | 2004 McNamara | 2005 Hartson | 2006 Gordon | 2007 Nakamura | 2008 Cuéllar | 2009 Caldwell | 2010 Weir | 2011 Izaguirre | 2012 Mulgrew | 2013 Higdon | 2014 Commons | 2015 Johansen | 2016 Griffiths | 2017 Sinclair | 2018 Brown | 2019 Forrest | 2020 Édouard | 2021 Davis | 2022 Gordon

Football League

1891, 1892: Jack Bell | 1893: Johnny Campbell / Sandy McMahon

Division One

1894: Sandy McMahon | 1895: James Miller | 1896: Allan Martin | 1897: Willie Taylor | 1898, 1899: Robert Hamilton | 1900: Robert Hamilton / Willie Michael | 1901: Robert Hamilton | 1902: William Maxwell | 1903: David Reid | 1904: Robert Hamilton | 1905: Robert Hamilton / Jimmy Quinn | 1906, 1907: Jimmy Quinn | 1908: Jock Simpson | 1909: John Hunter | 1910: Jimmy Quinn / Jock Simpson | 1911, 1912: Willie Reid | 1913, 1914: James Reid | 1915: Tom Gracie / James Richardson | 1916: Jimmy McColl | 1917: Bert Yarnall | 1918: Hughie Ferguson | 1919: David McLean | 1920, 1921: Hughie Ferguson | 1922: Duncan Walker | 1923: Jock White | 1924: Dave Halliday | 1925, 1926: William Devlin | 1927, 1928: Jimmy McGrory | 1929: Evelyn Morrison | 1930: Benny Yorston | 1931: Barney Battles | 1932, 1933: Willie MacFadyen | 1934, 1935: Jimmy Smith | 1936: Jimmy McGrory | 1937: David Wilson | 1938: Andy Black | 1939: Alex Venters | 1940–1946: keine Austragung | 1947: Bobby Mitchell | 1948: Archie Aikman | 1949: Alex Stott | 1950: Willie Bauld | 1951, 1952: Lawrie Reilly | 1953: Charlie Fleming / Lawrie Reilly | 1954: Jimmy Wardhaugh | 1955: Willie Bauld | 1956: Jimmy Wardhaugh | 1957: Hugh Baird | 1958: Jimmy Murray / Jimmy Wardhaugh | 1959, 1960: Joe Baker | 1961: Alex Harley | 1962: Alan Gilzean | 1963: Jimmy Millar | 1964: Alan Gilzean | 1965: Jim Forrest | 1966: Joe McBride / Alex Ferguson | 1967: Stevie Chalmers | 1968: Bobby Lennox | 1969: Kenny Cameron | 1970: Colin Stein | 1971: Harry Hood | 1972: Joe Harper | 1973: Alan Gordon | 1974: John Deans | 1975: Andy Gray / Willie Pettigrew

Premier Division

1976: Kenny Dalglish | 1977: Willie Pettigrew | 1978: Derek Johnstone | 1979: Andy Ritchie | 1980: Doug Somner | 1981: Frank McGarvey | 1982: George McCluskey | 1983: Charlie Nicholas | 1984: Brian McClair | 1985: Frank McDougall | 1986: Ally McCoist | 1987: Brian McClair | 1988: Tommy Coyne | 1989: Mark McGhee / Charlie Nicholas | 1990: John Robertson | 1991: Tommy Coyne | 1992, 1993: Ally McCoist | 1994: Mark Hateley | 1995: Tommy Coyne | 1996: Pierre van Hooijdonk | 1997: Jorge Cadete | 1998: Marco Negri

Premier League

1999: Henrik Larsson | 2000: Mark Viduka | 2001, 2002, 2003, 2004: Henrik Larsson | 2005: John Hartson | 2006, 2007: Kris Boyd | 2008: Scott McDonald | 2009, 2010: Kris Boyd | 2011: Kenny Miller | 2012: Gary Hooper | 2013: Michael Higdon

Premiership

2014: Kris Commons | 2015: Adam Rooney | 2016: Leigh Griffiths | 2017: Liam Boyce | 2018: Kris Boyd | 2019: Alfredo Morelos | 2020, 2021: Odsonne Édouard | 2022: Regan Charles-Cook / Georgios Giakoumakis | 2023: Kyōgo Furuhashi

Normdaten (Person): LCCN: nb2001045330 | VIAF: 61048380 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 24. März 2019. | Anmerkung: LoC-Satz schwach individualisiert, verweist aber sicher auf ISBN 978-0-563-53427-3
Personendaten
NAME Larsson, Henrik
ALTERNATIVNAMEN Larsson, Henke
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Fußballspieler
GEBURTSDATUM 20. September 1971
GEBURTSORT Helsingborg